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Wienwoche der siebten Klassen 2024

 

Am Dienstag, dem 02.04., begaben wir uns mit dem Zug auf unser Abenteuer, um die Hauptstadt unseres Landes unsicher zu machen. Nachdem wir sicher in Wien angekommen waren und uns außerdem vergewissert hatten, dass die vielen Hochhäuser nicht auf uns herabstürzen würden, machten wir uns nach kurzem Aufenthalt in unserem Hotel auf den Weg zu Parlament. Eine sehr sympathische Touristenführerin erzählte uns viel Spannendes über dieses extrem beeindruckende Gebäude.
Am Abend putzten wir uns dann mit schwarzen Anzügen und roten Kleidern ordentlich heraus für unseren Besuch im Raimundtheater, wo wir das Musical „Das Phantom der Oper“ anschauen durften. Mit offenen Mündern und noch weiter aufgerissenen Augen waren wir wie gebannt von der fantastischen Vorstellung auf der Bühne. Kaum ein Auge blieb am Ende trocken.

Der Mittwoch startete mit einer zweistündigen Tour durch Wien. Unser Guide, Stephan, den wir beim Stephansdom kennenlernen durften, kannte sich nicht nur mit der Stadtgeschichte aus, nein! Er gab uns am Ende der Tour auch noch gute Tipps, wo wir uns satt essen konnten.
Nach dem Mittagessen hatten wir Zeit für Museen und Kirchen, wofür wir uns in Kleingruppen aufteilten. Unter anderem wurden die Peterskirche, das Natur- und das Kunsthistorische Museum erkundet.
Nach diesem Tag voller Informationen und Sinneseindrücken durften wir unsere inneren Adrenalin-Junkies freilassen und uns im Prater austoben. Natürlich fielen wir nach diesem anstrengenden und ereignisreichen Tag sofort ganz müde ins Bett ;).

Der dritte Tag unserer Reise war geprägt von neu Gelerntem und U-Bahn-Stress. Schon früh am Morgen starteten wir mit einer Führung in der UNO-City. Unsere anfängliche Skepsis (wir befürchteten Langeweile) wurde bald von echtem Interesse verdrängt. Der anschließende Besuch im Haus des Meeres war vor allem für uns meeresbiologisch-begeisterte Hobby-Fischschauer ein spannendes Erlebnis. Highlight des Tages war, nach der längsten U-Bahn-Fahrt unseres Lebens, der Dialog im Dunkeln, wo wir eine ganze Stunde lang spürten, wie es war, blind zu sein.

Der letzte Tag unserer Reise begann, wie für eine katholische Privatschule angebracht, in der Kirche. Die ausführliche Besichtigung des Stephansdoms und den darunterliegenden Katakomben war eine Reise voll Faszination und Ehrfurcht vor der hohen Baukunst des österreichischen Wahrzeichens. May the Habsburgs rest in pieces!
Unsere überaus lehreiche und spannende Woche ließen wir mit einer Führung samt Gastauftritt im Hitradio Ö3 ausklingen.
Eine wahrhaft wunderbare Reise!

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